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bBuleria-Treff Glossar


Nächste Peña im Unterhaus
:

2225. August 2018 "noche Flamenca"

Endlich wieder ein Flamenco-Konzert im Mainzer Unterhaus!

Wann: Beginn 20 Uhr, Einlaß ab 19:30 Uhr

Wo: Forumtheater Unterhaus, Münsterstraße 7, Mainz

Wieviel: Der Eintritt beträgt  15 € Die Platzwahl ist frei

Karten an der Abendkasse, Reservierung unter info@la-buleria.de!

Mit dabei :    

             Fernando Galan / Jerez de la Frontera - Tanz

             Isabel Alvarez - Gesang

              Frank Ihle - Gitarre

Frank und Isa Ferni

Rückblicke auf vergangene Peñas im Mainzer Unterhaus

 05. August 2018

"Flamenco-Sommerfest"

20. November 2016 "noche Flamenca"

Am Sonntag war es wieder soweit, wir liessen die Peña im Unterhaus in neuer Form wieder auferstehen: Im Entreé des Meinzer Forumtheaters Unterhaus luden wir ein zur "noche Flamenca". Mit dabei waren Fernando Galan /Jerez - Baile, Isabel Alvarez / Sevilla - Cante und Frank Ihle - Guitarra. 

28. August 2016

"Flamenco - Sommerfest"

28. Juni 2014

"Flamenco - Sommerfest"

30. Juni 2013

"Flamenco - Sommerfest"

04. November 2012

"CUERDAS NUEVAS" CD-Releese-Party

Das Trio "CUERDAS NUEVAS" ist sich im Flamenco begegnet und hat "neue Saiten" aufgezogen, nämlich auf die E-Gitarre. Der passionierte Flamencogitarrist Frank Ihle verführte den in der Wolle gefärbten E-Gitarristen Jens Nebel zu einer längeren Affäre mit der spröden, reinrassigen Guitarra Flamenca. Nun kehrt er mit der nicht minder entflammten Flamencotänzerin und Perkussionistin Melanie Timmler zu seinen Anfängen zurück. "CUERDAS NUEVAS" setzen den Flamenco unter Strom: Gemeinsam stürzen sich die Saitenartisten nun in das Abenteuer, Flamenco um Baile und Toque zu einem neuen musikalischen Ausdruck zu verbinden: Flamenco-Rock-Fusion mit Hand und Fuß. Die erste CD der Gruppe entstand in euphorischem Aufnahmezustand in Leipzig.

22. Juni 2012

"Flamenco - Sommerfest"

mit Modenschau, Open Stage und Flamenco-Flohmarkt

La capa danzante, Eva Mouret , Anja Fathalli

13. Mai 2012

"Flamenco - nuestra passion"

Von und mit Schülerinnen von Silke Beck.

25. März 2012 "fiesta de primavera" - wir feiern ein Frühlingsfest -

Wenn wir hochkarätige Gäste haben, können wir es uns nicht engehen lassen, diese auch auf die Bühne einzuladen. In unseer Lieblingslocation, dem Mainzer Unterhaus, wollen wir den Frühling begrüßen. Voll Freude - also mit Alegria... Ob Fernando uns wieder mit seinem Meistertanz beglücken wird, wird an dieser STelle noch nciht verraten aber sicher wird Manuel uns wieder mit seiner Stimme verzaubern. Joelle hat ihre ganz eigene Art das Publikum zu begeistern - lassen sie sich überraschen! Auch an diesem Abend ist Frank wieder der Dreh- und Angelpunkt, der die Gruppe durch sein Gitarrenspiel zusammen hält. Auch diesmal erwartet uns wieder ein Spitzenkonzert, mit einer einmaligen Künstlerkombination aus Spanien und Deutschland.

Am 22. Januar 2012 "Caminos Azules" Piano Flamenco - Artista invitado: Miguel Angel

Zum ersten Mal bieten wir ein Flamencowochenende mitten im tiefsten Winter an. Dazu haben wir Miguel Angel als Artista invitado gewinnen können. Damit nicht genug: Neben Miguel Angel wird Bella "La Paloma" mit ihrem Tanz begeisten und für authentische Begleitung sorgt Manuel Soto aus Jerez. Johannes Dotschew, der mit Perkussion und Piano schon beim Flamencosommer begeisterte, wird das ein oderer andere Gesangsstück am Klavier begleiten. Damit die "jungen Wilden" nicht agnz außer Rand und Band geraten, sorgt Frank Ihle an der Gitarre für Zusamemnhalt auf die bekannte spontane Art.

Am 06. November 2011 "Federico Garcia Lorca" - eine (Flamenco) getanzte Lesung -

Der spanische Dichter und Schriftsteller Federico Garcia Lorca (1898 bis 1936) ist dem Flamenco eng verbunden. Viele Flamencokünstler haben seine Lieder interpretiert, seine Theaterstücke wie „Bernarda Albas Haus“ oder die „Bluthochzeit“ sind längst Klassiker des Tanztheaters.

Unser Verein „Peña la Buleria e.V.“ widmet sich der Flamencokunst in Tanz, Gesang, Gitarre und Perkussion -  Baile, Cante y Toque.

Für „Wiesbaden tanzt“ haben wir eine getanzte musikalische Lesung rund um Garcia Lorca und den Flamenco ausgearbeitet, die, hier im Unterhaus, in erweiterter Form, auf die Bühne gebracht wird.

In seinen Gedichten lernen wir einen romantischen Dichter kennen, dessen bildhafte Sprache mit reichen Metaphern viel Raum zur tänzerischen und sängerischen Interpretation lässt. Die sozialkritischen Theaterstücke bieten viel Brisanz und setzen sich mit der Rolle der Frau im ländlichen Spanien des frühen 20. Jahrhunderts auseinander.

Der Abend zeigt Ausschnitte aus Lorcas Werk, gelesen, gesungen, getanzt, gespielt...

Am 16. Juli 2011 Flamenco-Sommerfest

Am 06. Juni 2011: Flamenco San Telmo mit "Flamencas"

Flamenco San Telmo mit "Flamencas"

Am 06. Februar 2011: "amikejo flamenko"

Unter dem Titel der neutralen Kunstsprache Esperanto bringt das Projekt amikejo flamenko befreundete Flamencokünstler auf die Bühne.

- Amikejo - "Ort der Freundschaft", so hieß der 1908 im Herzen Europas, auf neutralem Gebiet zwischen Belgien, Niederlande und Deutschland, ausgerufene Staat. Esperanto war seine Plansprache, die weltweit alle Völker verbinden sollte.

Der Titel mutet durch seine Intonation spanisch an, geht aber weit darüber hinaus, wie der Flamenco, der schon lange Künstler und Musiker auf der ganzen Welt fasziniert und von ihnen interpretiert wird.

Für das erste Programm dieser Reihe hatte Gudrun Pfahl die Sängerin Estela Sanz-Posteguillo eingeladen, die leider kurzfristig erkrankt ist.

Die Gruppe ist sehr froh, daß sie nun aber Carmen Fernandez für diesen Auftritt gewinnen zu konnten. Ihr Gesang wird die Gruppe an diesem Abend gewiß bereichern!

Am 07. November 2010: "Grupo Azahar" aus Bremen / Berlin

Mit ihrem Programm « Pincelada »

Die Flamencotänzerinnen Maria Fernández und Milena Thurow, die sich in Sevilla kennenlernten, gründeten in Berlin die Gruppe Azahar. Azahar, das ist der Duft der Orangebäume. Sevilla ist eine Stadt, die beide Tänzerinnen in ihrem Herzen tragen, und deren Sinnlichkeit sie in ihrem Tanz auszudrücken suchen.

Mit ihrem Programm "Pincelada" zeichnen sie ein buntes Bild der verschiedenen Facetten des Flamencos – von den heiteren, fröhlicheren Tangos, über lyrischere Stücke wie die Farruca bis hin zur dramatischen Form der Siguriya.

Sie wissen dabei traditionelle Elemente des Flamencos mit modernen Formen zu verbinden, ohne jemals die Wurzeln dieser alten Kunst zu verlassen.

Am 18. Juli 2010: "Flamenco-Sommerfest"

Am 18. Juli war es soweit, wir veranstalteten wieder unser Peña-Flamenco-Sommerfest!

Mit Flamencoflohmarkt, Darbietungen von Flamenco-Musikern und Einlagen der "Open Stage".

Zwischendurch mangelte es nicht an der Möglichkeit, zu Live-Musik, Sevillanas, Rumbas und Bulerias zu tanzen und natürlich sich kulinarisch zu verwöhnen zu lassen. Die Unterhaus-Küche hielt wieder hierfür verschiedenste spanische Leckereien bereit.

Am 30. Mai 2010: Ana Menjibar & Bella Paloma mit "los dos tiempos" - aus Berlin

Am 17. Januar 2010: "rabia y miel" - aus Ulm

Die Nacht bricht herein – eine Gitarre beginnt eine Geschichte zu erzählen, klackernde Schuhe bringen sich rhythmisch ins Geschehen mit ein. Aus der einsamen Melodie der Gitarre entwickelt sich ein Gespräch mit dem Gesang. Spannung liegt in der Luft, die Nacht wird zu einem feurigen Fest, das ganz im Zeichen des Flamencos steht. Flamenco ist nicht nur ein Tanz, es ist ein Lebensgefühl! Geben sie sich den leidenschaftlichen Bewegungen dieses Abends hin, erleben sie „una noche flamenca“, in der die Gruppe mit Tanz, Gesang und Gitarre ihren Flamenco lebt, lassen sie sich anstecken von diesem Lebensgefühl und erleben sie Flamenco!

Am 08. November 2009: "Flamenco San Telmo" mit 'Flamencas'

Drei Tänzerinnen entführen ihr Publikum in die Hitze Andalusiens, zur Wiege des Flamenco. Schönheit und Eleganz der maurischen Bauten, die unberechenbare Wildheit des Meeres sowie die faszinierenden, kargen Landschaften des Südens spiegeln sich wieder im Tanz von Azucena Rubio, Mercedes Pizarro und Suzann Bustani.
Begleitet von Cristo Cortes (Gesang), Manuel Gomez (Gitarre) und David Bermudez (Perkussion), begeistern die international bekannten Künstler mit Ihrer Authentizität und kraftvollen Bühnenpräsenz. Der Name ist Programm, die drei Flamencas verstehen es ihr Publikum zu verzaubern und in den Bann des Flamenco zu ziehen.

Am 12. Juli 2009: "Peña-Flamenco-Sommerfest"

Der Flamencoflohmarkt und das Rahmenprogramm wechselte mit Darbietungen der Flamenco-Musiker und Einlagen der "Open Stage" ab .

Zwischendurch mangelte es nicht an der Möglichkeit , zu Live-Musik, Sevillanas, Rumbas und Bulerias zu tanzen und natürlich sich kulinarisch verwöhnen zu lassen. Die Unterhaus-Küche hielt hierfür wieder verschiedenste spanische Leckereien bereit.

Am 19. April 2009: "Fernando Galan y amigos"

- Flamenco aus Spanien und Deutschland -

Wieder einmal kommt Fernando Galan ins Rhein / Main - Gebiet …

Wieder einmal hat er den Sänger Manuel Soto an seiner Seite …

Wieder einmal hat er sich eigens für dieses Konzert eine Gruppe mit Künstlern aus Spanien und Deutschland zusammengestellt, die an diesem Abend zum ersten Mal gemeinsam auf der Bühne stehen wird:

Die Tänzerin CAYETANA DE RONDA, der Sänger Manuel Soto aus Jerez, die Sängerin UTE VON DER OSTEN und der Gitarrist FRANK IHLE.

Wieder einmal wird das Energiebündel aus Jerez de la Frontera/Spanien sein Publikum hier begeistern.

Für uns steht heute schon fest, dass das Konzert ein einmaliges Erlebnis wird …

Am 08. Februar 2009: "Compañia Flamenca Solera"

Mitreisender Gesang, Tanz und Gitarre verschmelzen bei der Compania Flamenca Solera zu einem unvergesslichen Konzert-Abend. Nicht in Andalusien, der Wiege des Flamenco, sondern in Mannheim begegneten sich die vier Künstler zum ersten mal. Seitdem hatten sie zahlreiche Auftritte in ganz Deutschland. Von Anfang an war es ihr gemeinsamer künstlerischer Weg, den Flamenco in seiner reinsten Form mit Leidenschaft und Hingabe darzubieten. Schon bei den ersten Gitarrenklängen ist diese Leidenschaft auf der Bühne und im Publikum greifbar. Die Essenz des Flamenco: Liebe, Tod, Armut, Freude, Hoffnung werden von den Künstlern gelebt.

Am 23. November 2008: "Compañia Caña"

Flamenco kehrt die Seele nach außen. Er ist Ausdruck aller Facetten die unser Leben bestimmen.

Die Compañia Caña, MusikerInnen und TänzerInnen aus Ludwigshafen und Darmstadt, präsentieren ihre Interpretation von Leidenschaft und Lebensfreude, aber auch Trauer und Wut.

Un poco de todo y mucho mas....

Am 05. Oktober 2008: "Cameron- la pelicula"

2006, Ein Spielfilm über das Leben des Camarón de la Isla. Die Leistung des Schauspielers, der die Rolle des Camaron spielt, ist grandios. Er hat die Gesten Camarons beim Singen wirklich perfekt gespielt. Der Film zeigt ein Stück weit die tragische Geschichte eines der größten Sängers der Flamencogeschichte. Alle Etappen seines Lebens werden gezeigt, bis zum tragischen Ende nach kurzer, schwerer Krankheit. Er beschönigt wenig und ist ehrlich genug um die Wahrheit des unschönen Endes dieses Genies zu verstehen. Auf jeden Fall sehenswert, weil er ein Stück wichtige Geschichte des Flamenco dokumentiert.

Am 15. Juni 2008: "Peña im Unterhaus Flamenco-Sommerfest"

Am 20. April 2008: "Fernando Galan y amigos"

Flamenco aus Spanien und Deutschland

Wieder einmal kommt Fernando Galan ins Rhein / Main - Gebiet …

Wieder einmal wird das Energiebündel aus Jerez de la Frontera/Spanien sein Publikum hier begeistern.

Doch zum ersten Mal wird er in dieser Besetzung zu sehen sein:

Er hat sich extra für dieses Konzert mit der Tänzerin LA RUBIA aus Nürnberg und der Sängerin MARIA LOPEZ aus Berlin zusammengetan, einzig der Gitarrist FRANK IHLE bleibt neben ihm ein bekanntes Gesicht auf der Bühne.

Am 20. Januar 2008: "blancanieves" aus Berlin

präsentiert ihr neues Program "claroscuro"

„Dieser Abend steht ganz im Zeichen der Jahrhunderte alten und doch ewig jungen Kunst des Flamencos. Seine drei Säulen - Gesang, Gitarre und Tanz - verbinden sich hier zu einem Kaleidoskop der Gefühle. Claroscuro – helldunkel, ein Wort, das es im Deutschen gar nicht gibt – beschreibt die große emotionale Bandbreite: fröhlich, beschwingt, kokett und wild auf der einen, stolz, rasend und verzweifelt auf der anderen Seite. Die Künstler gehen einen Weg, der mit den verschiedenen Flamencorhythmen asphaltiert ist.

Die Tänzerinnen Blanca Nieves und Shirin Sodjoudi haben zu diesem Anlass zwei erstklassige Musiker vereinigt und mit diesen dieses neue Stück entwickelt. Zum einen den Gitarristen Rayko Schlee und zum anderen Enrique Correa, einen junger Sänger aus Huelva in Analusien.

„Claroscuro“ ist von den unterschiedlichen Persönlichkeiten der einzelnen Künstler geprägt. Gefühlvoll und sehr persönlich nimmt das Konzert sein Publikum mit auf eine kleine Reise durch diese andalusische Kunst –freuen sie sich auf einen ebenso vielseitigen wie spannenden Flamencogenuss.

Am 11. November 2007: "Tierra y Luz"

 - eine Hommage an das Flamencoland Andalusien

Leid und Trauer, explosive Lebensfreude - Flamenco ist mehr als nur ein spanischer Tanz,  sondern eine bestimmte Lebenshaltung und vor allem eine Kunst, die in der Verbindung der Elemente Gitarre (toque), Gesang (cante) und Tanz (baile) fundamentale menschliche Emotionen auszudrücken vermag. Die Gruppe „Tierra y Luz“, die am 11.11. 2007 in der Peña im Unterhaus gastiert, setzt diese Fülle der Emotionen in einer gekonnten Verbindung der Traditionen des Gestern und der spontanen Entstehung des Heute in eine Liebeserklärung an den Flamenco um.  „Tierra y Luz“ besteht aus Mitarbeitern und Freunden von Renate Wagner , Inhaberin und Leiterin der gleichnamigen Flamencoschule in Mannheim, welche die Gruppe zusammengeführt hat und künstlerisch leitet.

Am 16. September 2007: "Gesangsrecital mit Carmen Fernandez",

begleitet von Ulrich Gottwald "El Rizos" an der Gitarre!

Flamenco Gesangsabend – Recital de Cante Flamenco, auf den Spuren der alten Meister und doch immer ganz im Hier und Jetzt. Gute Vorraussetzungen für ein spannendes Abendprogramm – die direkte Vermittlung der Faszination Flamenco wie in den Flamencoclubs Andalusiens.

Am 18. März 2007: "Compañia Cristina West y Pepe... Flamenco"

Mit "¡POR AHÍ! – SÍNTESIS FLAMENCA" stellt die Gruppe um Cristina West und Pepe einen weiteren Abend ihres Flamenco-Zyklus vor.

Auch dieser Abend folgt in seinem Verlauf einer traditionellen Juerga - einem spontanen Treffen zwischen Flamencos, das vom späten Abend bis in die frühen Morgenstunden dauert, bei dem pausenlos getanzt, gesungen und gespielt wird und die Protagonisten ständig wechseln. Während die ersten Stunden einer Juerga noch schnelllebiger sind, bekommen die Begegnungen mit fortschreitender Nacht und beginnendem Morgen eine tiefe Intimität und Innigkeit, sind aber gleichzeitig genauso wenig festzuhalten wie die Momente im Zwielicht des Morgens.

"¡POR AHÍ! – SÍNTESIS FLAMENCA" – der Name wird Programm. Ohne die Idee und die Regeln des Flamenco Puro aufzugeben, werden traditionelle Formen mit modernen und innovativen Elementen und Ideen zusammengeführt. Souverän fügen die Musiker und Tänzer scheinbar gegensätzliches zueinander, wodurch eine energiegeladene und ausdrucksstarke Mischung entsteht, die zum Schluss das bleibt, was es ist – Flamenco Puro.

Am 21. Januar 2007: "Dulce Amargo" aus Berlin

Der Name der Compañia Dulce Amargo (bittersüß) ist Programm, er steht für Flamenco in all seinem Facettenreichtum, ob in der Tradition oder in der Moderne, ob im Altbekannten oder im Grenzüberschreitenden.

Sie verhilft den unterschiedlichen Stimmungslagen zu neuem und ganz eigenem Leben. Und immer füllt sie mit der bittersüßen Leidenschaft des Flamenco den ganzen Raum, so dass kein Zuschauer unberührt bleibt.

Gegründet wurde die Kompanie 2001. Dulce Amargo zeigte seither erfolgreiche Bühnenprogramme mit unterschiedlicher Besetzung, u. a. regelmäßig im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie. Im Oktober 2003 wurde mit "El viaje andalus" das Choreographie-Examen von C. Bourgeois aufgeführt.

Wir freuen uns die Gruppe, die die Veranstaltungsreihe Peña im Unterhaus eröffnet hat wieder einmal begrüßen zu dürfen!

Am 26. November 2006: "BAILANDO" aus Mainz

 

Am 26. November wird Nicole Mahr - Inhaberin und Professora des gleichnamigen Flamencostudios in Mainz - tanzen. Wie der Name schon sagt wird der Tanz an diesem Abend im Mittelpunkt stehen, deshalb hat Nicole sich auch ihre eigene "grupo" zusammengestellt, die sie tänzerisch unterstützen wird.

Möglich ist der Tanz nur mit Musik. An diesem Abend wird der Tanz getragen von der Musik des in Wiesbaden lebenden Gitarristen Frank Ihle - der im März hier seine CD vorstellte - und Ute van der Osten - einer der wenigen deutschsprachigen Flamencosängerinnen.

Am 08. Oktober 2006: "GIPSY/CAMARGUE-FLAMENCO"

mit Daniela Lodani, Angel Huertas y mas

Es ist soweit, nach der langen Sommerpause findet am 08. Oktober 2006 die nächste Peña im Unterhaus statt!

Diesmal wollen wir eine ganz eigene Richtung des Flamenco ins Unterhaus holen, den "Gipsy/Carmague - Flamenco", wir werden nicht ganz mit der Wallfahrt nach Saintes-Maries-de-la-Mer mithalten können aber hoffentlich gelingt es uns etwas von der Atmosphäre dort hierher zu locken!

Wir sind sehr froh die Tänzerin Daniela Lodani zusammen mit dem Musiker Angel Huertas - der in eingeweihten Kreisen als einer der Besten in dieser Stilrichtung gilt - für diesen Auftritt gewinnen zu können.

Am 07. Mai 2006: "La Mitra y grupo" aus Mannheim

„La Mitras Tanz hat etwas Magisches, etwas Unerklärliches, etwas was man mit eigenen Augen gesehen haben muss...“. Vielleicht ist es ihre halborientalische Herkunft, die es ihr gelingen lässt, durch ihren Tanz eine ganz entsprechende Seite des Flamenco auszudrücken. Eine Vermischung zwischen Orient und Okzident als besonderen Ursprung dieser Kunst. So erfolgt in manchen Projekten eine intensive Zusammenarbeit mit orientalischen Künstlern, die diese Wurzel des Flamenco besonders erahnen lässt.

La Mitra versammelt wieder namhafte Künstler um sich, wie den durch  seine Kreativität und Virtuosität international berühmten Gitarristen Antonio Andrade, im Gesang den „Mann mit der großen Stimme“ Chiquilin de Cordoba, im Tanz Enrique Sanchez, Rodolfo und das Cuadro de baile und für die orientalische Musik in Gesang und Saz Ismail Aydin.

Den Zuschauer erwartet eine emotionale Reise in eine Flamencokunst, die sich trotz aller Modernität dem Traditionellem verpflichtet fühlt und dabei der Improvisation als besonderem Merkmal des traditionellen Flamencos viel Raum lässt.

Am 18. September 2005: "dosymas flamenco" aus Berlin

 

 

 

 

Von Rainer Brähler

Es gibt kaum eine Musikform die mit solch starken Klischees belegt ist, wie der Flamenco. Bunte Röcke, stampfende Füße und ein arabisch anmutender Gesang, der eher an Schreien denn an Singen erinnert. Wenn man jedoch etwas dahinerblickt kann man eine sehr reiche künstlerische Sprache entdecken. Allein die komplexen Poliryhtmen sind alles andere als einfachMittlerweile gibt es eine recht eigenständige deutsche Flamencoszene, die sogar als solche in Spanien anerkannt ist.Die Peña versucht mit ihren regelmäßigen Veranstaltungen den Flamenco im Rhein Main Gebiet einem größerem Publikum vorzustellen. Ungewöhnlich und neu bei dosymas ist der Einsatz einer Trompete, die sich aber überraschend gut in die Stimmung des Flamenco einfügt. Einzig die Lautstärke war manchmal störend. Der visuelle Mittelpunkt von dosymas ist zweifelsohne die Tänzerin Miriam Jurés. Ihr Tanz erinnert stellenweise an die modernen Choreografien von Pina Bausch oder William Forsyte, sie bleibt dabei aber immer in der Flamenco Sprache. Bemerkenswert war auch die geschmackvolle Auswahl ihrer Kostüme.Es war eine interessante musikalische Reise nicht nur für Liebhaber des Flamencos.

Am 10. April 2005: "ANTINÉA Y AMIGOS" aus Berlin

Von Maren Ihle

Hinter ANINÈA YAMIGOS verbirgt sich die traditionelle Besetzung eines "Cuatro Flamenco"! Als Tänzerin - Antinéa, Gesang - José Parrondo, Gitarre - Carlos "El Canario" und Perkussion - Houman Orei.

Das Unterhaus war gut gefüllt und schon war es mal wieder passiert, die Gruppe hatte das Publikum in ihren Bann gezogen! Antinéa mit ihrem ganz eigenem Charme und Stil, José Parrondo mit seiner betörenden, kraftvollen Stimme, perfekt begleitet von Carlos an der Gitarre und Houman, der so einfühlsam, wie nur wenige Perkussionisten sich in das Gesamte eingepasst hat.

Ein Raunen ging durch das Publikum als Antinéa mit ihrer Bata de Cola auf der Bühne erschien und diese trotz der kleinen Fläche geschickt manövrierte und beherrschte. Nicht minder beeindruckend waren die Gesangssolos! Und vor allem die Bulerias zum Fin de Fiesta.

Wieder war es ein beeindruckender Abend bei der Peña im Unterhaus in Mainz – im September geht es weiter, darauf dürfen wir uns alle freuen!

Am 20. Februar 2005: "PAY PÁY" aus Düsseldorf

Von Maren Ihle

Mit sechs Personen waren sie angereist und damit die bislang größte Gruppe die bei einer Peña im Mainzer Unterhaus aufgetreten ist. Interessant klang die Ankündigung: ein Tänzer (Nicolás Rimmek), sowie  zwei Tänzerinnen (Antina und Nina Gonzales) sollten von Gesang (Paco Reyes), Gitarre (Daniel Sommer), Querflöte (Imke Behr) und Perkussion (auch Nicolás Rimmek) begleitet werden. Viele fragten sich, wie sie alle auf der Bühne Platz finden würden…

Das sollte kein Problem sein, schon beim ersten Stück präsentierte sich die volle Besetzung mit Bulerias dem Publikum und der Bann war gebrochen.

Dann konnte man die einzelnen Künstler besser kennenlernen, Paco präsentierte sich mit Tangos, den die Tänzerinnen gegen Ende interpretierten, danach waren die Musiker an der Reihe. Mit Tangillo zeigten Daniel Sommer und Imke Behr ihre Musikalität in harmonischem Zusammenspiel, untermalt von der Perkussion Nicolás’. Es folgte ein Garrotin mal anders getanzt - ohne Hut - von Antina. Im folgenden Gitarrensolo zeigte Daniel seine volle Virtuosität, vor der Pause bewies Nicolás noch sein Können und Temperament in einer pulsierenden Farruca.

Der zweite Set wurde mit einer Solea eröffnet - getanzt, bzw. besser gesagt interpretiert von Antina, mit Flamenco puro hatte das ganze kaum was zu tun. Sehr ausdrucksstark präsentierte sie sich auf der Bühne, man könnte fast sagen Ausdruckstanz mit Flamencoelementen - faszinierend! Danach eine mitreißende Bulerias der Musiker, gefolgt von einer nicht minder ausdrucksstarken Siguirijas interpretiert von Nicolas, diesmal so richtig Flamenco… Zum Aufheitern eine fröhliche Rumba gesungen von Paco und zum Schluss verabschiedeten sich alle gemeinsam mit einer Alegria.

Alle getanzten Stücke  waren überzeugend choreographiert, immer war erkennbar ob Tänzer grad alleine im Vordergrund standen oder miteinander tanzten.

Auch dieser beeindruckende Abend endete mit Patas por Buleria und einer Sevillanas als Zugabe – vielleicht sehen wir sie mal wieder im Unterhaus in Mainz…

Am 23. Januar 2005: "FLAMENCO AND MORE" aus Hamburg

Es darf ein bißchen mehr sein...

Von Stefanie Keppler

Es würde spannend werden, danach sah es schon von Beginn an aus: ein umfangreiches Percussion-Podest war aufgebaut worden. Conny Sommer, Hamburger Percussionist, war mit dem Gitarristen Antonio Vito und der jungen Tänzerin und Sängerin Lea Fresenius zur Peña ins Unterhaus gekommen. Es war wirklich ein bisschen mehr als sonst. Mehr als „Flamenco Puro“ und doch eine sehr reine musikalische Flamenco-Performance.

Ganz besonders bezauberte das Hamburger Trio durch seinen harmonischen Zusammenklang. Da belebten drei Menschen die Bühne, die den Flamenco mit jeder Faser ihres Körpers spüren und ausdrücken können. Antonio Vitos fulminante Gitarre, klar und transparent, ungewöhnlich und wild. Die sympathische, manchmal fast schmunzelnde Präsenz von Conny Sommer, der nicht nur dem Cajón rhythmisch Überwältigendes abverlangte. Klanginstrumente, die die maurischen und afrikanischen Wurzeln des Flamenco akustisch wachsen lassen, zauberte er ganz selbstverständlich aus seinem Schatz. Und nicht zuletzt Lea Fresenius, die sowohl als innovative, temperamentvolle wie auch mondäne Tänzerin, stets in Hosen und Botas und trotzdem unglaublich feminin; wie auch als  Sängerin das Publikum für sich einnahm.

Das Programm mischte traditionelle, aber modern umgesetzte Palos von Bulerías bis Tangos mit rhythmisch inspirierten Eigenkompositionen von Sommer und Vito. Kleine, fast ein bisschen poppige Gesangsstücke wie „Como quieres que te quiera“ ließ der Gesang von Lea Fresenius zu ganz besonderen Kostbarkeiten werden.

Die Peña-Besucher wollen vor allem Tanz sehen. Und die Solea por Bulerìa, die das Trio darbot, zog die Aficionados völlig in ihren Bann. Das Zusammenspiel der Drei war perfekt, die kraftvolle und avantgardistische Performance der Tänzerin minimalistisch und gleichzeitig reich.

Maren und Frank Ihle ist es wieder einmal gelungen, die Vielfalt deutscher Flamencokunst ins Mainzer Unterhaus zu bringen. Da bleibt den Aficionados nur, zu rufen: „Una Peña más!“

Peña im Unterhaus – die Entstehungsgeschichte

Die Idee, Flamenco regelmäßig zu bezahlbaren Preisen im Rhein-Main Gebiet anzubieten kam, uns auf unserer Hochzeitsreise in Schweden. Abgeschieden, in der Natur fragten wir uns: Was ist los mit der Flamencoszene im Rhein-Main-Gebiet? Warum trifft man sich so selten? Wieso laufen die Sevillanas-Abende so leidlich? Wollen die "Flamencos" vielleicht mehr als "nur" Sevillanas? Es scheint in der Umgebung doch genügend Flamencobegeisterte zu geben. Zumindest sprechen die zahlreichen Örtlichkeiten, in denen Flamenco unterrichtet wird, dafür.

Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass hier in der Gegend entweder Spaniens "First Class" des Flamenco für entsprechende Preise oder Schülervortanzen zur Auswahl stehen. Warum könnte man nicht ungezwungene Treffen organisieren, um Deutschlands "erste Liga" zu "besichtigen"? Hinterher etwas fachsimpeln, vielleicht das eine oder andere lernen oder auch selbst bei einer entstehenden Juerga mal etwas ausprobieren. Das sollte doch nicht so schwierig sein, dachten wir, schließlich kennt mein Mann Frank als Flamencogitarrist genug Gruppen, die man engagieren könnte. Danach überlegten wir fieberhaft, wo eine solche Veranstaltung stattfinden könnte. Wir würden einen Raum mit Bühne, am Besten noch mit einer Bar und mit Sitzgelegenheiten für mind. 100 Personen benötigen. Natürlich dürfte die Lokalität in der Anmietung nicht zu teuer sein, denn auch Künstler arbeiten bekanntlich nicht umsonst.

Ich besann mich nach einigen Überlegungen auf meinen Kontakt zum Unterhaus in Mainz. Sonntags finden dort in der Regel keine Veranstaltungen statt und ich dachte als erstes an das kleine Haus mit seiner gemütlichen Kellerathmosphäre. Mit diesem Vorhaben im Gepäck kehrten wir aus dem Urlaub zurück und lernten bald den neuen Geschäftsführer des Unterhauses Ewald Dietrich kennen. Wir besprachen unsere Idee mit ihm und sahen das Projekt beinahe daran scheitern, dass im Hause immer ein Hauptamtlicher Mitarbeiter anwesend sein muss…

Doch dann kam uns das Glück zur Hilfe. Im Januar wird im Unterhaus ein neuer Aushilfstechniker gesucht und Frank bekommt den Job. Nach einer Weile spricht er unseren Plan noch mal mit Ewald durch und dieser war Feuer und Flamme – das Haus wäre genutzt und ein neues Publikum erschlossen. Die Freude war groß! Doch dann ein weiterer Rückschlag: Das kleine Haus darf Sonntags wegen der Lärmbelästigung nicht genutzt werden, für das Entree gilt dasselbe. Wieder sahen wir das Projekt dahinschwinden…

Glücklicherweise sind das große Haus oder das Foyer von diesem Umstand nicht betroffen. Wir überlegten hin und her, welche der Räumlichkeiten sich besser eignen würden. Das Foyer mit Bar und extra gestellten Stuhlreihen war gegen eine Bühne mit Saal, Tischen und Stühlen abzuwägen, wobei das Foyer auch geöffnet sein würde. Wir entschieden uns das große Haus voll zu nutzen. Und nun ist es soweit! Das Projekt "Peña im Unterhaus" startet am 23. Mai 2004.

Text: Maren Ihle

Beginn: 20 Uhr,

Einlass: 19:30 Uhr

Abendkasse  15 €

Formelles:

Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 20 Uhr, Einlass ist ab 19 Uhr, wir erwarten Sie zu einem Getränk, kleinen Tapas oder einem Sherry als Aperitif, so können sie sich bei spanischer Musik auf den Abend einstimmen.
Die Karten für die Peña im Unterhaus kosten zwischen 10 € und 16 €. Sie sind an der Abendkasse erhältlich. Reservierungen nehmen wir unter Tel.: 06142 - 705 66 29 oder als Mail an Reservierung[at]la-buleria.de entgegen. Die reservierten Karten müssen dann an der Abendkasse bis 19.45 Uhr abgeholt werden. Wir bearbeiten die Reservierungen in der Reihenfolge, in der sie bei uns eingehen. Das Unterhaus hat ca. 200 Plätze, davon ca. 90 im vorderen Drittel an Tischen, danach fangen Stuhlreihen an. Durch Stufen ist das Haus leicht ansteigend, so dass man auch von weiter hinten auf die Bühne sehen kann. Wer Wert auf Plätze an den Tischen liegt muss frühzeitig reservieren. Wir nehmen jeweils Reservierungen für die nächste Veranstaltung entgegen.

Neuerungen für die Flamenco-Szene Rhein-Main!

Ab Mai 2004 gibt es regelmäßig die "Peña im Unterhaus". Im Rahmen dieses Projektes lädt Frank Ihle, zusammen mit seiner Frau Maren jeweils um 20 Uhr Deutschlands „erste Liga“ des Flamenco zu Auftritten in das Mainzer Forumtheater Unterhaus, Münsterstraße 7, ein. Erster Termin war der 23. Mai 2004. Die Compañia DULCE AMARGO aus Berlin, mit der Tänzerin CAYETANA DE RONDA und der Sängerin MARIA LOPEZ, begleitet von CINO ARRAN am Cajon und KATRIN FRIEDRICH an der Gitarre, konnten für dieses erste Event engagiert werden.

Wir durften bereits begrüßen:

23. Mai 2004 DULCE AMARGO aus Berlin

20. Juni 2004 LUNA DE PLATA

24. Oktober 2004 Comañia FLAMENCA SOLERA

14. November 2004 TOMÀS ZYBURA Y AMIGOS

19. Dezember 2004 Weihnachtspeña

23. Januar 2005 FLAMENCO & MORE aus Hamburg

20: Februar 2005 PAY PÀY aus Düsseldorf

10. April 2005 ANTINÉA Y AMIGOS aus Berlin

18. September 2005 dosymas flamenco aus Berlin

06. November 2005 MIGUEL IVEN Y VIVIEN BAER aus München

22. Januar 2006 FLAMENCO AND MORE aus HH

19. März 06 fiesta de primavera, CD-Release Frank Ihle

07. Mai 06 LA MITRA Y GRUPO aus Mannheim

08. Oktober 06 GIPSY/CAMARGUE Flamenco

26. November 2006 BAILANDO aus Mainz

21. Januar 2007 DULCE AMARGO aus Berlin

18. März 2007 Compania Cristina West y Pepe... Flamenco, aus Mannheim

16. September 2007 Gesangsrecital mit Carmen Fernandez und Ulrich "El Riszos" Gottwald

11. November 2007 Tierra y Luz, aus Mannheim

20. Januar 2008 BLANCANIEVES aus Berlin präsentiert zusammen mit shirin Sodjoudi ihr neues Programm "claroscuro"

21. April 2008 FERNADO GALAN Y AMIGOS - Flamenco aus Spanien und Deutschland

15. Juni 2008 FLAMENCOSOMMERFEST mit Flohmarkt, open stage, leckeren Tapas und viel Spaß!

05. Oktober 2008 CAMERON LA PELICULA

23. November 2008 Compañia Caña

06. Februar 2009 Compañia Flamenca Solera

19. April 2009 Fernando Galan y amigos

12. Juli 2009 Flamenco-Sommerfest

08. November 2009 Flamenco San Telmo

17. Januar 2010 rabia y miel aus Ulm

30. Mai 2010 Bella Paloma und Ana Menjibar aus Berlin

18. Juli 2010 Flamenco-Sommerfest

07. November 2010 Grupo Azahar aus Bermen/Berlin

06. Februar 2011 amikejo flameko

06. Juni 2011 Flamenco San Telmo

16. Juli 2011 Flamenco-Sommerfest

06. November 2011 Garcia Lorca

22. Januar 2012 Camnos Azules - Artista invitado: Miguel Angel

25. März 2012 fiesta de primavera - wir feiern ein Frühlingsfest

13. Mai 2012 Flamenco nuestra pasión - von und mit Schülerinnen von Silke Beck

22. Juni 2012 Flamenco-Sommerfest mit Modenschau

04. November 2012 CUERDAS NUEVAS CD-Release

30. Juni 2013 Flamenco-Sommerfest

28. Juni 2014 Flamenco-Sommerfest

05. August 2018 "Flamenco-Sommerfest"

20. November 2016 "noche Flamenca"

28. August 2016 "Flamenco - Sommerfest"

 

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